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Aktuelles

2, 4, Jazz-Benefiz-Bigband-Konzert wird am 18.01.2023 nachgeholt

Liebe Freunde der Viktoriaschule,

Endlich können wir das Konzert, das im September abgesagt werden musste, nachholen.

Two for Jazz – Zwei Bigbands für den Jazz, so lautet das Motto des Konzerts:

2, 4 Jazz – Benefiz-Bigband-Konzert
Am Mittwoch, 18.Januar 2023., 18 Uhr
In der Dreifaltigkeitskirche, Zollernstr. 11, 52070 Aachen
Einlass ab 17.30 Uhr
Eintritt frei

Eine Kooperation von:
„Pius Big Band“ des Pius Gymnasiums, „Viktoria – Rhythm’n Brass“ der Viktoriaschule, Johanniter Hilfsgemeinschaft Aachen und JuKi Aachen

Zwei Schul-Bigbands freuen sich auf den ersten Auftritt nach zweijähriger Coronapause! Initiiert hat das Benefizkonzert die Johanniter Hilfsgemeinschaft Aachen , die mit dem Erlös eine Ferienfreizeit der „Junge Kirche Aachen“ ermöglichen möchte.
Die Johanniter Hilfsgemeinschaft Aachen kümmert sich seit ihrer Gründung vor 30 Jahren vor allem um hilfsbedürftige Familien und Kinder in Stadt und Kreis Aachen . Das Geld für die Unterstützung von Menschen in Notlagen erwirtschaften die ehrenamtlich tätigen Frauen und Männer vor allem mit einem jährlichen Weihnachtsbasar im November.

Im Anhang finden Sie das offizielle Plakat zum Konzert.

Wir freuen uns über Ihren Konzertbesuch.

Klaus-Dieter Hermsdorff
Fachvorsitzender Musik an der Viktoriaschule

BigBand Konzert Plakat 230118
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Aktuelles Religiöses Leben

Studienfahrt 2022 des Religion-Leistungskurses: Luther-lohnt-sich!

An den Originalschauplätzen die Reformation live erleben.

Luther lohnt sich – auch nach 500 Jahren. Das ist das Ergebnis und Motto einer Studienfahrt, die der Religions-Leistungskurs der Q2 zusammen mit weiteren Interessierten der Stufe unternommen hat. So reisten 16 Schüler und zwei begleitende Lehrer vom 7. bis 11. November 2022 mit der Bahn nach Leipzig, Wittenberg, Torgau und Eisenach, um an den Originalschauplätzen Luther und die Reformation hautnah zu erleben.

Diese Reise entspricht dem Studienfahrtkonzept der Viktoriaschule, „Schule an einem anderen Ort“: Sie thematisiert abiturrelevante Inhalte im Fach Religion. Reiseführer sind an vielen Stationen die Schüler selbst, die für die Gruppe durch vorbereitete Referate die jeweiligen Stätten erschließen.

Was lohnt sich heute noch an Luther? Ein kurzer Einblick in unsere Erfahrungen und Erkenntnisse gibt vielleicht Antworten auf diese Frage.

Die Thomaskirche in Leipzig erinnert an den Beginn der Reformation. Martin Luther selbst setzte mit seiner Predigt 1539 einen Anfang in der Thomaskirche. Nebenbei beherbergt die Kirche eine weitere Berühmtheit. Johann Sebastian Bach beginnt als Thomaskantor eine bis heute reichende Tradition der Kirchenmusik – auch ganz nach Luther: Gott kommt durch das Ohr zu uns!

Die Nikolaikirche in Leipzig, ebenso 1539 evangelisch geworden, spielte für die Wende in der DDR eine zentrale Rolle. Luther gilt mitunter als Begründer eines deutschen Untertanengehorsams. Mutige Christen haben aber jedoch Ende der 80er Jahre daran angeknüpft, dass Luther zu gewaltlosem Widerstand auffordert, wenn die Obrigkeit gegen die Gebote Gottes handelt. Genau das hat junge Christen in der DDR zu ihrem Einsatz für Reformen motiviert. Ihre Rolle auch als politische Kirche erfüllt die Nikolaikirche nach wie vor. Im Friedensgebet am Montagabend haben uns Jugendliche aus aller Welt vom Leben in ihrer Heimat berichtet und daran erinnert, dass die Welt nach wie vor von Gewalt und Krieg geprägt ist.

Wittenberg ist natürlich DIE Lutherstadt. Gefühlt alles in der Stadt gibt sich das Luther-Label: Lutherweg, Lutherhotel, Luther-Residenz, Luther-Melanchton-Gymnasium, Lutherbier. Im Lutherhaus, seinem Wohnort, werden wir durch Räume im Originalzustand geführt. Hier sollen schon Besucher in Tränen ausgebrochen sein, denn näher erlebt man den Reformator nirgends. (Der Reli-LK blieb jedoch recht gelassen und sachlich).

Kein Weg in Wittenberg führt an der Tür der Schlosskirche vorbei, an die Luther 1517 seine 95 Thesen gegen den Ablasshandel nagelte. Neuere Forschungen halten diese Story inzwischen für recht wahrscheinlich, nachdem diese spektakuläre Tat lange als Legende galt. In dieser Kirche liegt Martin Luther begraben, ihm gegenüber der zumeist unterschätzte Reformator Philipp Melanchthon.

Die Stadtkirche in Wittenberg ist für die Verbreitung der Reformation jedoch wichtiger. Es war Luthers Predigtkirche, seit seiner Lehrtätigkeit an der Universität hält er hier unzählige Gottesdienste, seit Weihnachten 1521 auch auf Deutsch, hier heiratet er Katharina von Bora. Wir lassen uns das beeindruckende Altarbild von Lucas Cranach erklären, der es geschafft hat, für das theologische Programm Luthers einen bildlichen Ausdruck zu finden. Die schwierigen Schriften Luthers konnten damals nur wenige Menschen lesen, und bis heute stellen diese Texte selbst für Leistungskursschüler eine besondere Herausforderung dar. Cranach hatte Humor: In der Abendmahlrunde mit Jesus sitzt Luther selbst und lässt sich ein Getränk reichen (vermutlich ein Lutherbier).

Am Merch-Stand der Kirche gibt es die Kunstwerke als Poster, die nun im Reli-Raum der Viktoriaschule als bildliches Arbeitsmaterial hängen.

Der zweite, mit Programm vollgepackte Tag führt uns noch nach Torgau. Die Schlosskirche ist einzigartig, sie gilt als Modell einer evangelischen Kirche. Luther selbst war gegen Ende seines Lebens daran beteiligt, protestantische Theologie in Architektur zu transformieren, und hat 1544 mit einer programmatischen Predigt die Kirche selbst eingeweiht. Es ist ein bilderloser Zweckbau mit Emporen und einer Kanzelposition, die vielen Gläubigen ein Hören der Botschaft ermögli­cht. Der schlichte Altar ist ein Tisch ohne Reliquien, die Kanzel zeigt als einziger Ort in der Kirche Bilder, biblische Szenen, die auf die Formeln der Reformation verweisen: sola scriptura, sola gratia, sola fide.

Durch die Apostelkirche im Leipziger Vorort Großzschocher führen uns zwei ältere Gemeindemitglieder. Sie zeigen uns die Besonderheiten dieser kleinen, schönen Kirche. Der „Herrschaftsstand“, eine Besonderheit evangelischer Kirchen seit dem 17. Jahrhundert, ist ein abgetrennter Raum für die Herrschaften und Finanziers der Kirche – eine eigentlich bittere Entwicklung, ist doch Luther für die Gleichheit aller Gläubigen eingetreten. Die kirchliche Hierarchie zwischen Klerus und Laien wird jetzt durch eine politische Differenz ersetzt. Heute dient der Herrschaftsstand jedoch eher als Abstellkammer. Interessant sind die Geschichten aus dem Gemeindeleben in der DDR. Stolz erzählen die beiden älteren Herren von dem Zusammenhalt im Einsatz für ihre Gemeinde gegen staatliche Repression. So musste in den 70er-Jahren eine neue Heizung eingebaut werden, nur mit „organisiertem“ Material und einer Arbeit von Gemeindemitgliedern in ihrer Freizeit. Nur durch eine spektakuläre Schmuggleraktion bekam man Blattgold aus dem Westen für den Emporenschmuck.

Die Leipziger Nationalbibliothek beherbergt ein kleines Museum mit einer Dauerausstellung zu 5000 Jahren Mediengeschichte. Eine freundliche Mitarbeiterin – auf einen Reli-LK vorbereitet – zeigt uns einige Originaldokumente aus der Reformationszeit, Schriften Luthers, Flugblätter, die ersten Massenmedien. Eindrucksvoll erleben wir eine zentrale Erkenntnis: Ohne Drucktechnik keine Reformation.

Wir verlassen Leipzig und reisen nach Eisenach. Das Lutherhaus, Wohnort des jungen Martin als Schüler, beeindruckt durch eine gut gemachte, moderne Gestaltung und Vermittlung. So wird an einem Spielautomaten Luthers Kritik am Ablasshandel unmittelbar klar.

Die Wartburg, bedeutsames Gebäude deutscher Geschichte, hat viel zu bieten, uns interessiert natürlich hauptsächlich ein kleiner Raum ganz am Ende der Burg, das Lutherzimmer. Hier versteckte sich Luther als Junker Jörg, nachdem er für „vogelfrei“ erklärt wurde. Es war für den hyperaktiven Theologen ein ungeliebter Lockdown, doch Langeweile weckt Kreativität. Motiviert durch Freunde setzte er sich daran, das Neue Testament ins Deutsche zu übersetzen. In nur elf Wochen schaffte er dieses große Projekt, noch heute kann man über diese Leistung staunen. Er machte nicht nur die Bibel für viele Menschen zugänglich, seine Übersetzung prägt oder erschafft sogar die deutsche Sprache. Zahlreiche deutsche Begriffe sind Erfindungen Luthers: Ohne Gewissensbisse tappten wir im Dunkeln, doch auf eigene Faust bekamen wir für immer und ewig einen Denkzettel. (Luther erfindet sogar das Gendern und spricht von den Regenr-innen).

Berühmt ist Luthers Zelle vor allem wegen des Jahrhunderte gepflegten Tintenflecks an der Wand. Die höchst symbolische Story, Luther kämpft mit der Schrift gegen das Teuflische, wird heute durch automatisches Buchblättern mit Sound für Touristen aufbereitet. Das müssen wir natürlich sehen und hören.

Jeder Abend schließt in der Jugendherberge mit einer Reflexionsrunde, doch der letzte Abend leuchtet im Zeichen des Martin-Tages. Am 10. November hat Martin Luther Geburtstag. Wir bieten ihm eine würdige Geburtstagsparty, singen mit Herzenslust (naja: auch) Luther-Songs und sind ein Herz und eine Seele.

Zurück in Aachen gestaltet der LK eine Andacht und bringt Oberstufenschülern eine Erkenntnis der Fahrt nah. Das, was Luther ‚Rechtfertigung durch einen gnädigen Gott‘ nennt, beantwortet die heutige Frage nach dem Sinn des Lebens, das Eingebundensein in etwas Größeres, das den selbstgemachten Sinn im Leben überschreitet.

Für ein Resümee fragen wir doch Martin Luther selbst: Kann man auf so eine Fahrt verzichten?

Die Antwort gibt er in einem handschriftlichen Kommentar in seiner Bibel: „Nö“, denn Luther lohnt sich!

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Aktuelles SLZ

News aus dem SLZ

Ab sofort steht das Selbstlernzentrum (SLZ) allen Schülerinnen und Schülern der Viktoriaschule täglich von 9 bis 15 Uhr als Arbeits- und Aufenthaltsraum zur Verfügung.

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Aktuelles

Endlich wieder ein Konzert! HIMOYA tritt an der VSA auf!

Liebe Freunde der Viktoriaschule,

am Freitag, dem 28. Oktober, wird es um 19.00 Uhr endlich wieder ein Konzert in der Aula der Schule geben.

Wir haben einen ehemaligen Schüler und seine Band zu Gast: Nicolai Amrehn, der nach seinem Abitur an der Viktoriaschule Kontrabass und E-Bass studiert hat und in vielen Stilen zu Hause ist. Am 28. Oktober wird er mit seiner Elektro-Pop-Band HIMOYA bei uns auftreten.

Falls Sie sich einen Eindruck der Musik von HIMOYA verschaffen wollen, öffnen Sie dieses pdf-Dokument. Dort gibt es weitere Infos und hier sind einige Songs der Band verlinkt.

Als Vorband wird unsere Bigband „Viktoria – Rhythm’n’Brass“ auftreten, bevor nach einer kurzen Pause mit Cateringangeboten HIMOYA die Bühne übernehmen wird….

Der Eintritt beträgt 5,- €, ermäßigt 3,- €.

Tickets gibt es nur an der Abendkasse.

Mit herzlichen Grüßen
Ihr/Euer
Klaus-Dieter Hermsdorff

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Seiten und Co

Susanne Brennecke

Seit dem ersten Tag, an dem es ein Silentium an der Viktoriaschule gab, arbeite ich, Susanne Brennecke, hier mit. Dieser erste Tag war im Januar 2006.

Einige Jahre nach dem Silentium wurde die „individuelle Förderung“ an der Viktoriaschule eingeführt. Die Idee dabei ist, Schülern bei Bedarf mehr Unterstützung zu geben, als dies im Klassenverband oder im Silentium möglich ist. Schon, die Tatsache, dass immer dieselbe Person die Betreuung übernimmt, ist für alle gut.

Seit Herbst 2011 komme ich nun viermal in der Woche mittags für diese individuelle Förderung. Dort arbeite ich mit einer kleinen Gruppe von Schülern. Ich habe also ZEIT für meine Schüler – oft viel mehr als jeder Klassen- oder Fachlehrer. So kann ich die Schüler wirklich individuell unterstützen. Könnte ich einen schöneren Beruf haben? Mir macht das viel Spaß, weil die Mühen und Bemühungen der Schüler eigentlich immer sofort Erfolg haben.

Wer mich kennt, sieht, dass ich schon älter bin. Bevor ich an die Viktoriaschule kam, habe ich Mathematik studiert, für eine große Firma gearbeitet, Kinder groß gezogen, ein Fernstudium „Lehrer für Deutsch als Fremdsprache“ gemacht und viele Jahre in Frankreich gelebt. Überhaupt hatte ich das Glück, weit in der Welt rumzukommen. Ich habe auch viele Jahre in den USA und England gelebt und gearbeitet.

An die Viktoriaschule komme ich immer erst um 13:45. Vormittags unterrichte ich an einer anderen Schulen Mathematik oder Deutsch als Fremdsprache. Liebe Schülerinnen und Schüler, ich weiß, dass ich für Euch oft sehr anstrengend bin. Dies ist so, weil ich überzeugt bin, dass Bildung eine gute Basis für ein Erwachsenenleben mit vielen Möglichkeiten ist.

    Datenschutzhinweis nach DSGVO zur Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten (Pflichtfeld):

    Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular zum Zwecke der Beantwortung meiner Anfrage erfasst und verarbeitet werden. Eine Weitergabe und/oder Verarbeitung durch Dritte erfolgt nicht. Die weiteren Informationen aus der Datenschutzerklärung habe ich gelesen und akzeptiere diese.

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    Arbeitsgemeinschaften Seiten mit Beitragsbild

    Theater-AG

    Ansprechpartner: Caroline von Bemberg

    Titel der AG/des Angebots: Theater-AG

    An welche Zielgruppe richtet sich die AG/das Angebot? Alle Schüler*innen der Jahrgangsstufen 6 – 9

    Wann findet die AG/das Angebot statt? Jeden Donnerstag von 14.30 Uhr bis 16.40 Uhr in der Aula (mögliche Raumänderungen werden rechtzeitig per Mail bekannt gegeben)

    Was muss ggf. mitgebracht werden? Es muss zunächst einmal nichts mitgebracht werden außer Spaß, Neugier und ein Quäntchen Mut 🙂

    An wen richtet sich die „Theater-AG“? 

    Die Theater AG richtet sich an diejenigen, die Lust und Spaß daran haben, auf der Bühne zu stehen, den eigenen Körper und die Stimme als Ausdruckmittel kennenlernen und nutzen zu können, an Texten und Dialogen zu feilen, Geschichten zu erzählen, sich auch mal lächerlich zu machen und andere zum Lachen und zum Weinen zu bringen!

    Ziel unserer gemeinsamen Arbeit soll ein fertiges Endprodukt sein, d.h. ich möchte gerne am Ende mit euch ein Stück auf die Bühne bringen! Dafür bedarf es aber auch eures Engagements, Zeit in das Entwerfen von Kostüm- und Bühnenbild zu stecken, Texte zu lernen und auch mal außerhalb unserer AG-Zeit mit Blick auf die Aufführung einen gemeinsamen Probentag zu ermöglichen.

    Bei Interesse, schreibt mir gerne eine kurze Mail mit Name, Klasse und warum ihr gerne in die Theater AG wollt!
    Wir freuen uns auf euch! 🙂

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    Arbeitsgemeinschaften Seiten mit Beitragsbild

    Schulsanitäts-AG

    AnsprechpartnerHerr Lausch

    Titel der AG/des Angebots: Schulsanitäts-AG

    An welche Zielgruppe richtet sich die AG/das Angebot? Alle Schüler*innen ab dem 2. HJ 7. Klasse

    Wann findet die AG/das Angebot statt? Jeden Dienstag: 14:15 – 15:00 Uhr, Raum 516.

    Was genau ist die „Schulsanitäts-AG“?

    Von der Schürfwunde auf dem Schulhof, Unfällen im Sportunterricht, bis hin zu akuten Erkrankungen von Schüler*innen und Lehrkräften wie etwa einem Asthma-Anfall oder einer Kreislaufschwäche, die Schulsanitäter*innen sind an der Viktoriaschule die Ansprechpartner*innen, wenn es um Erste Hilfe geht und übernehmen mit ihrem Dienst große Verantwortung für sich selbst und andere.

    Seit 2012 gibt es an der Viktoriaschule den Schulsanitätsdienst. In Zusammenarbeit mit der Johanniter-Jugend werden jedes Jahr Schüler*innen des 7. Jahrgangs zu qualifizierten Ersthelfer*innen ausgebildet.

    Die Schulsanitäter*innen organisieren sich weitestgehend selbstständig. So wird der Schulsanitätsdienst von den Schüler*innen selbst geleitet. Unterstützung erhalten sie dabei von den Jugendgruppenleiter*innen der Johanniter sowie der betreuenden Lehrkraft, Herrn Lausch.

    Aufgaben und Leistungen der Schulsanitäter*innen

    • Notfallsituation erkennen und einschätzen
    • Bei Bedarf den Rettungsdienst alarmieren und lebensrettende Sofortmaßnahmen durchführen
    • Erste-Hilfe-Maßnahmen anwenden und Erkrankte/Verletzte betreuen
    • Erkrankte/Verletzte an den Rettungsdienst bzw. das ärztliche Personal übergeben
    • Bereitschaftsdienste während der Schulzeit vorhalten
    • Einsatz/Betreuung von Schul- oder Sonderveranstaltungen
        o Tag der offenen Tür
        o Schulfeste
        o Sportfest
        o u.v.m.
    • Betreuung des Sanitätsraumes und Verwaltung des Sanitätsmaterials
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    Aktuelles Schüler helfen Schülern

    „ShS“ startet nach den Herbstferien

    Die individuelle Förderung in Kleingruppen durch Schülerinnen und Schüler der Oberstufe („Schüler helfen Schülern“) findet nach den Herbstferien von 14-15 Uhr wie folgt statt:

    Englisch bei Hedi und Melina – donnerstags
    Deutsch bei Marlene – montags
    Französisch bei Mona und Leonie – dienstags
    Latein bei Oscar – montags
    Mathe bei Finja und Paavo – dienstags

    Interessierte Schülerinnen und Schüler sollen zu der Lerninsel im Klassentrakt auf der ersten Etage kommen.

    In diesem Schuljahr ist auch eine 1:1 Nachhilfe möglich. Diese ist jedoch anders als die Förderung in Kleingruppen kostenpflichtig (45Minuten=>10€; 60Minuten=>13€). Nachfolgende Schülerinnen und Schüler, die gerne Nachhilfe geben möchten, haben sich dazu für folgende Fächer gemeldet:

    Mathe: Matilda Heidemann, Benjamin Demel, Karla Heßling, Mira Mosbach, Johannes Wiezoreck

    Französisch: Matilda Heidemann, Benjamin Demel

    Deutsch: Benjamin Demel

    Englisch: Emilia Krug, Juliane Döen, Benjamin Demel

    Selbstverständlich ist auch wieder Frau Brennecke, immer montags bis donnerstags von 14-16Uhr, im Einsatz.

    Bei Fragen könnt Ihr Euch oder Eure Eltern an Frau Borgetto-Kamp wenden.

    Erklärvideo zu "Schüler helfen Schülern"

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    Aktuelles

    Flyer zur Schach-AG an Viktoria

    Liebe Schüler*innen der Viktoriaschule,

    am Freitag um 14.30 Uhr startet die Schach-AG mit Herrn Weinkauf in Raum 114.

    Wer Zeit und Lust hat, ist herzlich eingeladen!

    Flyer für die Schach-AG
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    Arbeitsgemeinschaften Seiten mit Beitragsbild

    Schach-AG

    AnsprechpartnerHerr Weinkauf

    Titel der AG/des Angebots: Schach-AG

    An welche Zielgruppe richtet sich die AG/das Angebot? Alle Schüler*innen aller Jahrgangsstufen

    Wann findet die AG/das Angebot statt? Jeden Freitag von 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr in Raum 114.

    Was muss ggf. mitgebracht werden? Es muss nichts mitgebracht werden.

    Was genau ist die „Schach-AG“?

    Hast du Spaß an Brettspielen? An Mathematik? An schwierigen Rätseln? Möchtest du vielleicht irgendwann mal deinen Opa in diesem komplizierten Spiel besiegen?

    Dann ist die Schach-AG genau das Richtige für dich!

    Schon nach vier Zügen gibt es mehr als 300 Milliarden Möglichkeiten und du wirst lernen dich in diesem Logik-Labyrinth zurechtzufinden.

    Bei der Schach-AG geht es vor allem darum, Spaß am Spiel zu haben, neue Taktiken und Strategien zu lernen sowie das Gehirn auf logisches Denken zu trimmen. Bei uns ist jeder willkommen – vom Anfänger, der versucht die Regeln zu lernen, bis hin zum fortgeschrittenen Vereinsspieler. Ein passender Gegner wird sich immer finden!