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Silentium

Bild über Silentiumstext

Im Rahmen unserer Ganztagsangebote bieten wir unseren Schülerinnen und Schülern der Klassen 5 bis 8 die Möglichkeit, ihre Hausaufgaben unter der Anleitung angehender Lehrkräfte (Lehramtsstudierende und Referendarinnen und Referendare) anzufertigen. Neben der inhaltlichen Hilfestellung lernen die Schülerinnen und Schüler nicht nur selbstständig und sorgfältig zu arbeiten, sondern auch sich zu organisieren, um anfallende Aufgaben gezielt zu erledigen. Die Betreuerinnen und Betreuer stehen mit dem Kollegium der Viktoriaschule in Kontakt und können im Bedarfsfall Rückmeldung zu den Schülerinnen und Schülern geben.

Von montags bis donnerstags treffen sich die Kinder mit den Betreuerinnen und Betreuern in unserer Cafétoria – und bei schönem Wetter auf dem Schulhof. Sie machen den Kindern auf Wunsch Beschäftigungsangebote, sind ihre Ansprechpartner und führen die Aufsicht.

In der 45-minütigen Pause nach Unterrichtsschluss können die Schülerinnen und Schüler das Angebot nutzen, in der Cafétoria ein Mittagessen zu erhalten. Die Kosten werden bargeldlos über einen Chip abgerechnet.

Genauere Informationen zur Cafétoria finden Sie unter: www.cafetoria.de.

Im Anschluss an diese Pause beginnt die Arbeitsphase des Silentiums. Gearbeitet wird in Klassenräumen, in denen kein Unterricht mehr stattfindet und die für das Silentium reserviert und in IServ auf der Startseite veröffentlicht sind.

Die erste Arbeitsphase für die Schülerinnen und Schüler, die bereits nach der vierten Unterrichtsstunde Schulschluss haben, startet um 13.25 Uhr. Die Silentiumszeit endet um 15.00 Uhr.

Die zweite Arbeitsphase für die Schülerinnen und Schüler, die fünf Unterrichtsstunden absolviert haben, startet um 14.45 Uhr. Die Silentiumszeit endet um 16.00 Uhr.

In einer Kernarbeitszeit von 45 Minuten erledigen die Kinder unter Anleitung der Betreuerinnen und Betreuer ihre Hausaufgaben, lernen Vokabeln und wiederholen bei Bedarf auch Unterrichtsinhalte für Tests oder Klassenarbeiten. Auch Übungsmaterial kann bereits in dieser Zeit genutzt werden.

Die Anwesenheit in dieser Kernarbeitszeit ist bindend, um zu gewährleisten, dass eine konzentrierte und ausreichende Bearbeitung der Hausaufgaben in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre erfolgt.

Damit die Betreuerinnen und Betreuer einen sicheren Blick auf gestellte Aufgaben haben, ist es wichtig bzw. notwendig, dass die Schülerinnen und Schüler Hausaufgaben zuverlässig in den Schulplaner notieren.

Nach der Kernarbeitszeit besteht die Möglichkeit, das Silentium früher zu verlassen. Hierzu ist eine schriftliche Einverständniserklärung seitens der Eltern notwendig, die mit der Anmeldung eingereicht wird.

Sollte ein früheres Gehen als Ausnahme aufgrund eines aktuell anstehenden Termins gewünscht sein, kann dies mittels einer Nachricht im Schulplaner oder einer E-Mail an silentium@vs-aachen.de den Betreuerinnen und Betreuern mitgeteilt werden.

Im Anschluss an die Kernarbeitszeit entscheiden die Kinder, welche Lern-, Lese- oder Spielangebote sie für die verbleibende Zeit nutzen möchten. Auch ein eigenes Buch kann gern zur Lektüre mitgebracht werden.

Darüber hinaus bieten wir neben der Hausaufgabenbetreuung die individuelle Förderung an. Hier arbeiten die Schülerinnen und Schüler in kleineren Gruppen und erhalten dort je nach individuellem Bedarf methodische Hilfestellungen und ergänzende Fördermaßnahmen.

Genauere Informationen finden Sie unter: Außerunterrichtliche individuelle Förderung an der VSA.

Falls Sie weitere Fragen haben oder mit der Ansprechpartnerin für das Silentium, Frau Kira Krugel-Bentzin, Kontakt aufnehmen möchten, klicken Sie hier.

FAQ

1. Wie melde ich mein Kind an?

Sie finden auf hier unter dem Stichwort „Silentium“ ein PDF-Dokument, das einen Vertrag sowie ein Lastschriftmandat enthält. Zusätzlich finden Sie dort ein Dokument zu den Regeln im Silentium, das bitte von den Erziehungsberechtigten, aber auch von den Schülerinnen und Schülern zu unterschreiben ist. Bitte füllen Sie das Dokument komplett aus und schicken Sie es dann an silentium@vs-aachen.de oder geben Sie die Dokumente ihren Kindern mit. In der Schule können der Vertrag und das Lastschriftmandat bei den Klassenlehrern, dem Sekretariat oder bei den BetreuerInnen des Silentiums abgegeben werden.

2. Wie lange läuft der Vertrag?

Der Vertrag läuft automatisch zum Schulhalbjahresende aus.

3. Wie viel kostet das Silentium?

Um eine kompetente Betreuung gewährleisten zu können, fallen monatliche Beiträge für das Silentium an.

Hier eine Übersicht:

Tag/TageMonatlicher Silentiumsbeitrag
1€ 21,00
2€ 38,00
3€ 53,00
4€ 64,00

4. Muss ich Bescheid geben, wenn mein Kind nicht am Silentium teilnimmt?

Ja.
Senden Sie bitte eine kurze E-Mail an silentium@vs-aachen.de und notieren Sie zudem eine Notiz im Schulplaner, wenn Ihr Kind nicht am Silentium teilnimmt.

5. Können die Betreuungstage geändert werden?

Ja.
Die Betreuungstage können per E-Mail geändert werden.

6. Kann die Anzahl der Betreuungstage geändert werden?

Die Anzahl der Betreuungstage kann aufgrund der Personalkosten lediglich aufgestockt, jedoch nicht verringert werden. Bei einer Abmeldung der Betreuung oder einer Reduzierung der Betreuungstage vor Beendigung des Vertrags sind die Beiträge bis zum Vertragsende am Schulhalbjahresende zu zahlen.

7. Kann ich mein Kind auch noch während des laufenden Schulhalbjahres anmelden?

Ja.
Sie können Ihr Kind auch während des Schulhalbjahres noch anmelden. Melden Sie sich hierfür per E-Mail (silentium@vs-aachen.de), damit Sie einen angepassten Vertrag erhalten.

8. Findet das Silentium auch an unterrichtsfreien Tagen statt?

Nein. 
An pädagogischen Tagen und an Tagen, an denen die Schülerinnen und Schüler keinen Unterricht haben, findet das Silentium nicht statt.

9. Findet das Silentium in der Projektwoche statt?

Ja.
In der Projektwoche findet die zweite bzw. späte Schicht des Silentiums statt. Es ist aber auch möglich, während der Projektwoche die Teilnahme auszusetzen. Dafür verfahren Sie bitte, wie unter Punkt 4 beschrieben.

10. Wann findet das Silentium an Tagen mit Kurzstunden statt?
Auch an Tagen mit Kurzstunden orientieren sich die Silentiumszeiten am Unterrichtsende Ihres Kindes. Die Zeiten sehen dann wie folgt aus:

  • Frühe Schicht, d.h. Unterrichtsende nach der 4. Stunde: 12:00 – 14:30 Uhr
  • Späte Schicht, d.h Unterrichtsende nach der 5. Stunde: 12:45 – 15:00 Uhr

11. Kann mein Kind als Betreuungsangebot beide Schichten des Silentiums nutzen?

Nein.

Die Silentiumszeit im Überblick

 BeginnKernarbeitszeitLern-, Lese- und Spielzeit
Frühe Schicht

nach der Pause

um 13.00 Uhr

13.25 – 14.10 Uhr14.10 – 15.00 Uhr
Späte Schicht14.00 Uhr14.45 – 15.30 Uhr15.30 – 16.00 Uhr
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Arbeitsgemeinschaften Seiten mit Beitragsbild

Mittelstufenchor und Oberstufenchor

Ansprechpartner: Urs Wörner

Titel der AG/des Angebots: Mittel- und Oberstufenchor

An welche Zielgruppe richtet sich die AG/das Angebot? Schüler*innen der Klassen 8 bis Q2

Wann findet die AG/das Angebot statt? Mittelstufenchor / montags 14.45 Uhr bis 15.45 Uhr / Aula und Oberstufenchor / donnterstags 17.10 Uhr bis 18.40 Uhr / Aula

Was genau sind der „Mittelstufenchor“ und der „Oberstufenchor“?

Die Chöre bestehen zur Zeit aus rund 35 bzw. 65 Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe.
Die Sängerinnen und Sänger singen geistliche und weltliche Chormusik aller Epochen und Stilrichtungen.

Neben Jazz- und Poparrangements beinhaltet das Repertoire des Oberstufenhores A-cappella-Chormusik, polyphone Vokalwerke der Renaissance, Orchesterwerke des Barock, der Klassik und der Romantik und der zeitgenössischen Avantgarde u.a. Elaine Hagenburg, Dan Forrest, Avro Pärt, Erik Esenvalds und Ola Gjeilo.

Neben den erfolgreichen Aufführungen von W. A. Mozarts „Requiem“, dem „42. Psalm“ von F. Mendelssohn und dem „Requiem“ von J. Rutter, unter Mitwirkung von Aachener Sinfonikern und international namhaften Solisten, gewann der Oberstufenchor im Juni 2018 den WDR-Schulchorwettbewerb. Die motivierten Schülerinnen und Schüler treffen sich zusätzlich zweimal jährlich zu den DaCapo-Musikwochen der acht evangelischen Schulen im Rheinland, um Werke der Klassik oder des Jazz zu erarbeiten und zu konzertieren.

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Arbeitsgemeinschaften

Unterstufenchor

Ansprechpartnerin: Philipp Möller

Titel der AG/des Angebots: Unterstufenchor

An welche Zielgruppe richtet sich die AG/das Angebot? Schüler*innen der Klassen 5 bis 7

Wann findet die AG/das Angebot statt? Jeden Montag von 14:45 bis 15:45 in Raum 501

Was genau ist der „Unterstufenchor“?

Im Unterstufenchor sind alle Jungen und Mädchen willkommen, die gerne singen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Wir bieten:

  • ein buntes Programm von Alt bis Neu, vom Kanon bis zum Musical
  • Bewegung und Abwechslung in den Proben
  • Stimmbildung – entdecke die Möglichkeiten deiner Stimme
  • Konzerte und Chorfahrten
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Arbeitsgemeinschaften Seiten mit Beitragsbild

Bigband

Ansprechpartnerin: Klaus-Dieter-Hermsdorff

Titel der AG/des Angebots: Bigband

An welche Zielgruppe richtet sich die AG/das Angebot? Fortgeschrittene Instrumentalist*innen

Wann findet die AG/das Angebot statt? Freitags 14.45 bis 16.15 Uhr im Musikraum 506

Was muss ggf. mitgebracht werden? Ein eigenes Instrument (sofern es kein Schulinstrument gibt)

Was genau ist die „Bigband“?

Die Bigband spielt Musik aus der Zeit der Swing, als die Bigbands erfunden wurden, Latin-American-Rhythmen, weitere Jazzstile und Pop unserer Zeit.

In der Bigband können Schülerinnen und Schüler schon ab der Klasse 5 mitspielen, wenn sie keine Anfänger sind und ihr Instrument schon recht gut beherrschen.

Die Bigband besteht aus vier Teilgruppen: Saxophonen, Trompeten, Posaunen und der Rhytmusgruppe.
In der Rhythmusgruppe sind die Instrumente Klavier, (E-) Gitarre, (E-) Bass , Perkussion und Schlagzeug vertreten. Auch Kontrabass oder akustische Gitarre sind möglich.
Klarinettisten, Hörner und Tenorhörner sind auch herzlich willkommen.
Manchmal erweitern wir unseren Sound noch durch solistische Sänger oder Sängerinnen.

Die Bigband gestaltet Konzerte in der Schule bei verschiedenen Gelegenheiten.

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Arbeitsgemeinschaften

Orchester

Ansprechpartner: Philipp Möller, Illa Tönnies

Titel der AG/des Angebots: Orchester

An welche Zielgruppe richtet sich die AG/das Angebot? Fortgeschrittene Musiker*innen der Klassen 5 bis Q2

Wann findet die AG/das Angebot statt? Jeden Montag von 16:05 bis 17:35 Uhr in der Aula.

Was muss ggf. mitgebracht werden? Ein eigenes Instrument.

Was genau ist das „Orchester“?

Unser Schulorchester steht allen offen, die ein Orchesterinstrument (etwa Geige, Oboe oder Trompete) spielen und schon etwas Erfahrung mitbringen.

Wir erarbeiten ein abwechslungsreiches Programm von Bach bis Coldplay, von sinfonischer Filmmusik bis zum barocken Solokonzert. Einmal im Jahr geht das ganze Orchester auf eine Proben- und Konzertfahrt.

Neben zahlreichen Auftritten im Schulleben waren wir schon bei einem gemeinsamen Theaterprojekt mit der Viktor-Frankl-Schule sowie im Krönungssaal des Aachener Rathauses zu hören.

In der Jahrgangsstufe Q1 kann das Orchester als instrumentalpraktischer Kurs belegt werden.

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Verein der Förderer und Freunde der Viktoriaschule e.V.

Unsere wichtigsten Aktivitäten:

  • Pflege der Verbundenheit mit der Viktoriaschule
  • Förderung von Projekten
  • Unterstützung von Schülerinnen und Schülern
  • Austausch mit Ehemaligen

Unsere Ziele:

Wir möchten der Schule auf vielfache Art helfen, Unterricht und Schulleben interessant und anschaulich zu gestalten.

1. Vorsitzender:

Lars von Wedel

Tel.: 0151 23066570

E-Mail: info@foerderverein-viktoriaschule.de

Bankverbindung:

Kontonummer: 1017854

BLZ: 390 500 00

Sparkasse Aachen

bzw.

IBAN: DE36 3905 0000 0001 0178 54

BIC: AACSDE33XXX

Sparkasse Aachen

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Aktuelles

Ein herzliches Dankeschön unserem Förderverein!

Wir bedanken uns ganz herzlich beim Verein der Förderer und Freunde der Viktoriaschule e.V., dass er durch seine Unterstützung unsere neue Homepage möglich gemacht hat!

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Schulstiftung der Evangelischen Kirche im Rheinland

Die Schulstiftung wurde 2006 gegründet, um die Evangelische Kirche in der Trägerschaft ihrer Schulen finanziell zu entlasten. Die eingeworbenen Mittel der Schulstiftung werden zur (Mit-)Finanzierung von Projekten an der Viktoriaschule und den anderen evangelischen Schulen im Rheinland eingesetzt, die das Lernen und Leben in der Schule fördern.

Ein Kuratorium, das sich zusammensetzt aus Elternvertretern aller Schulen, drei Schulleitern und drei von der Kirchenleitung berufenen Mitgliedern, wacht über die Erfüllung der Satzung.

Elternvertreter der Viktoriaschule Aachen sind:

Alice Hermens (Kuratoriumsmitglied)
Nicole Griebel (stellvertretendes Kuratoriumsmitglied)

Aktuelle Elternbriefe der Schulstiftung:

Elternbrief der Schulstiftung 2019

Erfolgreiche Projekte der Schulstiftung an der Viktoriaschule

Cafétoria

In einem aufwendigen Prozess ist es u. a. durch Mittel der Schulstiftung (85.209,84 €) gelungen, das alte Schwimmbad zu einer modernen, einladend gestalteten Schulmensa umzubauen.

ESS - Cafétoria
Schulstiftung_Außen_Feuertreppe

Neu gestalteter Aufenthaltsbereich

Ein neuer Aufenthaltsbereich wurde auf dem Schulhof geschaffen, der sehr gerne genutzt wird.
Ansprechende Pflanzcontainer bilden einen Sichtschutz zur Durchfahrt, eine durchdachte Begrünung lockt Insekten an und erfreut das Auge!
Die Außenmöblierung bietet 12 Schülerinnen und Schülern einen Sitzplatz in der Pause oder einen Arbeitsplatz bei Gruppenarbeiten. Insgesamt eine gelungene Aufwertung der bisher wenig genutzten Hoffläche!

Lerninseln

Die neuen Lerninseln im Unterstufentrakt erweisen sich mehrfach als Gewinn! Die bisher wenig genutzten Bereiche auf den Fluren erfahren eine deutliche Aufwertung. Diese werden rege für Kleingruppenarbeiten während des Unterrichts genutzt, womit der Unterrichtsgestaltung neue Möglichkeiten offen stehen. Zudem üben sich die Schülerinnen und Schüler während der Gruppenarbeiten auf dem Flur in gegenseitiger Rücksichtnahme und selbständigem Arbeiten. Eine langlebige Anschaffung, die vielen Kindern und Jugendlichen zugutekommen wird!

Schulstiftung_Lerninsel_Etage_1
Schulstiftung_Pavillons

Pavillons

Ob für Schulfeste, Weihnachtsbasare oder die Begrüßung der neuen 5ten Klassen und deren Eltern: Die beiden Pavillons werden gerne genutzt. Ob mit Seitenwand oder ohne, ob als Sonnen- oder Regenschutz, man braucht öfter ein Dach, als man denkt! Es wurde auf eine gute Handhabbarkeit und Qualität Wert gelegt, damit die investierten Spenden nachhaltig bei möglichst vielen Gelegenheiten sinnvoll zum Einsatz kommen!

Neue Computer

Einer der beiden Computerräume bekam mit 20.091,80 € eine neue technische Ausstattung. Damit kann der Informatikunterricht und die Methodenkompetenz mit zeitgemäßer Technik vermittelt werden.

ESS_Fahrradständer

Fahrradständer

Die unzureichende Situation im Fahrradkeller konnte durch die Anschaffung von ca. 125 modernen Fahrradständern (15.748,46 €) entschärft werden. In den Sommermonaten sind die Abstellmöglichkeiten komplett „ausgebucht“.

Bilderrahmen und Vitrinen

Die Arbeiten unserer kreativen Schüler und Schülerinnen können nun endlich wirkungsvoll und geschützt ausgestellt werden (8.259,88 €).

Andachtsraum „Oase“

Der langjährige Wunsch nach einem Andachtsraum konnte mit einer Förderung von 50.000 € erfüllt werden. Seit dem Sommer 2012 kann dieser z. B. für „Frühschichten“ vor den Festen des Kirchenjahres für Lesungen und Diskussionen genutzt werden.

ESS_Oase
ESS_Aulasanierung

Aulasanierung

Die Aula ist ein wichtiger Ort für schulische Veranstaltungen, Aufführungen und Präsentationen, z. B. für Morgenandachten, Musicals, Theater und Zirkus. Dank einem Zuschuss von 314.000,00 € kann die technische Ausstattung der Aula den heutigen Erfordernissen angepasst werden.

Streicherklassen

Erfreulicherweise haben sich zu Beginn des Schuljahres 2015/2016 mehr „Streicherkinder“ angemeldet als in den Jahrgängen zuvor. Um in nicht zu großen Lerngruppen zu unterrichten wurde eine zusätzliche Lehrkraft eingestellt. Die Zusatzkosten hierfür über 4.000,00 € wurden einmalig von der Schulstiftung bereitgestellt.

ESS_Streicher
ESS_Aussenbühne

Außenbühne

Die Außenbühne wurde für 12.100 € erweitert, um bei Aufführungen im Freien einen gut durchdachten und ansprechenden Ort zur Verfügung zu haben. Im normalen Schulalltag wird in den Pausen die neue Freifläche sehr gerne als Aufenthaltsort genutzt.

Bolzplatz

Die mit 6000 € eingesetzten Mittel der Schulstiftung ermöglichen vielen Schülerinnen und Schülern eine sportintensive Pause. Der mit Kunstrasen aufbereitete Bolzplatz erfreut sich sehr großer Beliebtheit.

ESS-Bolzplatz

Messausrüstung Ecosphere

Die insgesamt 3.735,32 € teure Anlage wird in den Themenbereichen Ökologie (Klasse 7 und Oberstufe) sowie Luft oder Wasser bzw. Klimawandel in NW (Klasse 8) verwendet. Es handelt sich um eine Vorrichtung zur Messung verschiedener abiotischer Faktoren (O2-, CO2- Gehalt, pH-Wert, Temperatur etc) in geschlossenen Ökosystemen. Die Daten können manuell und automatisch erfasst und ausgewertet werden. So lassen sich komplexe Wechselwirkungen in Ökosystemen exemplarisch nachvollziehen.

Transportable Beschallungsanlage

Durch Mittel der Schulstiftung konnte im Wert von ca. 17.000 € die dringend benötigte Beschallungsanlage angeschafft werden. Sie zeichnet sich durch einen einfachen Auf- und Abbau und eine hochwertige Qualität aus und wird sowohl drinnen wie draußen für Aufführungen verwendet.

Archivschrank

Zur idealen Archivierung des Schulgeschehens und somit auch zur Vorbereitung auf die 150-Jahr-Feier in 2020 wurde aus den Mitteln der Schulstiftung die Anschaffung eines Archivschrankes mit 2.866,07 € unterstützt.

Helfen Sie durch Ihre Spende mit, die Ausstattung unserer Schule weiterhin zu verbessern!

ESS_Konzertflügel

Neuer Konzertflügel

Zur Abrundung des Klangerlebnisses in der neu gestalteten Aula der Viktoriaschule in Aachen wurde über die Schulstiftung ein neuer Flügel finanziert. (48.500 €). Bereits beim ersten Konzert des Jubiläumsjahres am 11.01.2020 weihte die BigBand den neuen Flügel ein – ein besonderer Moment! Der alte Flügel konnte verkauft werden, die Einnahmen schmälerten den Kaufpreis (demnach noch 43.500 €). Vielen Dank den Spendern – viele folgende Schülergenerationen werden sich aufgrund der Langlebigkeit eines Flügels an dieser Anschaffung erfreuen!

Schulstiftung: Häufige Fragen - Ihre Spende

Werden staatlich anerkannte Ersatzschulen – wie die Viktoriaschule Aachen – nicht zu 100 % durch das Land NRW refinanziert?

Leider nein. Das Land Nordrhein-Westfalen trägt zwar einen Großteil unserer Kosten. Es verbleibt zur Durchführung unseres Schulbetriebs jährlich aber eine große Finanzierungslücke. So mussten zum Beispiel im Jahr 2015 von der Evangelische Kirche im Rheinland 720.000 € für die Viktoriaschule Aachen aus Kirchensteuermitteln aufgebracht werden. Für alle Evangelischen Schulen im Rheinland waren es im Jahr 2015 sogar 11.000.000 €.

Welche Projekte werden mit meinen Spendengeldern unterstützt? 

Hierzu ein Auszug aus der Satzung der Schulstiftung: Die Stiftung unterstützt die Vermittlung evangelisch-christlicher Werte in den Schulen und Internaten. Darüber hinaus können insbesondere gefördert werden:

  • die Stärkung des geistlichen Profils der Schulen,
  • die Einrichtung von Selbstlernzentren incl. aller Maßnahmen, die das eigene Lernen und die Selbstständigkeit der Kinder und Jugendlichen zu unterstützen geeignet sind,
  • die Förderung integrativer Maßnahmen (für sozial Schwache, Behinderte, Ausländer)
  • die Förderung der sozialen Kompetenz der Schülerinnen und Schüler,
  • die Fortbildung der Lehrkräfte,
  • die Förderung von Maßnahmen zur Beseitigung von Lese- und Rechtschreibschwäche.

Erfährt die Schulleitung, ob und wie viel ich spende?

Nein. Die Abwicklung der Spendeneingänge wird über das Landeskirchenamt in Düsseldorf geregelt und verwaltet. Die Schulleitung erfährt lediglich durch eine Statistik wie viel Prozent der Eltern einer Jahrgangsstufe spenden. Den Schulleitungen ist es ein Anliegen nicht zu erfahren, wer in welcher Höhe und wie oft spendet.

Wie viel von meiner Spende fließt in die Verwaltung der Evangelischen Kirche und der Schulstiftung?

0,00 €. Diese Kosten trägt die Evangelische Kirche im Rheinland. Auch Werbematerial wie z. B. Weihnachtskarten oder Schlüsselanhänger werden zu 100% über den Werbeetat der Evangelischen Kirche getragen.

Sind meine Spenden steuerlich absetzbar?

Ja. Für Spenden, die per Einzugsermäßigung eingehen, wird im Januar des Folgejahres eine Spendenquittung erstellt. Für einmalige Spenden erfolgt die Spendenquittung sofort.

Meine Spende soll zu 100 % die Projekte der Viktoriaschule Aachen unterstützen. Geht das? 

Ja. Sie können mit Ihrer Spende zwischen drei Spendentöpfen wählen:

  • Die Spenden soll für Projekte an den Schulen der Ev. Kirche im Rheinland eingesetzt werden: Hiervon werden größtenteils gemeinsame Projekte aller Schulen finanziert, z. B „Da Capo“, LRS-Förderung …
  • Die Spende soll als Zustiftung zum Kapital der Schulstiftung eingesetzt werden: Hierbei erhöhen Sie das Stiftungskapital.
  • Die Spende soll für Projekte an unserer Schule eingesetzt werden: Hierbei wird Ihre Spende ausschließlich für Projekte unserer Schule verwendet.

Welche Projekte an unserer Schule sind von der Schulstiftung finanziert?

  • Beteiligung mit 215.209 € für den Umbau der Cafetoria
  • 21.191 € für Fahrradständer
  • 57.405 € für den Andachtsraum „Oase“
  • Beteiligung mit 313.755 € für den Umbau der Aula
  • 6.000 € für den Kunstrasen auf dem Bolzplatz
  • 12.100 € für die Erweiterung der Außenbühne
  • 20.091 € für den Computerraum
    u.v.m.

 Wie viel Euro soll ich spenden und wie oft? 

Die Schulstiftung freut sich über jeden Euro, ganz egal ob Sie nur einmal oder regelmäßig spenden. Natürlich ist auch jeder weitere Euro herzlich willkommen. Da aus der Elternschaft zur Orientierung häufig die Nachfrage kommt, in welcher Höhe gespendet werden soll, hat sich das Kuratorium der Schulstiftung darauf verständigt, dass 30 € monatlich ein Richtwert ist. Wir wissen aber auch, dass dieser Betrag nicht für jede Familie gelten kann. Darum passen Sie Ihre Spende bitte Ihren individuellen finanziellen Möglichkeiten an.

Ich habe mehrere Kinder an der Schule – muss ich für jedes Kind spenden?

Nein. Wichtig wäre in diesem Fall, dass Sie auf dem Spendenbogen alle Kinder angeben, die die Viktoriaschule besuchen. Bitte aktualisieren Sie Ihre Angaben, wenn jüngere Geschwister auf die Schule wechseln. Wenn Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten auch für Geschwisterkinder einen Spendenbeitrag leisten, hilft dies sicher weiter. Jeder Euro zählt, um den Schülerinnen und Schülern der evangelischen Kirche zusätzliche Förderungen und Verbesserungen im schulischen Alltag zu ermöglichen.

Wie spende ich? 

Bitte nutzen Sie unseren Spendenbogen. Wenn Sie Fragen hierzu haben, helfen Ihnen unsere Kuratoriumsmitglieder, die Schulleitung und das Sekretariat gerne weiter.

Welche Schulen gibt es in Trägerschaft der Evangelischen Kirche im Rheinland?

  • Amos-Comenius-Gymnasium, Bonn
  • Bodelschwingh-Gymnasium, Herchen
  • Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium, Hilden
  • Evangelische Realschule, Burscheid
  • Martin-Butzer-Gymnasium, Dierdorf
  • Paul-Schneider-Gymnasium, Meisenheim
  • Theodor-Fliedner-Gymnasium, Düsseldorf
  • Viktoriaschule, Aachen
  • Wilhelmine-Fliedner-Realschule, Hilden

Zur Schulstiftung auf der VSA-Homepage erschienene Beiträge:

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Aktuelles

Selja Jung, Q2, mit dem Preis des Landes NRW beim Certamen Carolinum ausgezeichnet!

Mit großer Freude haben wir heute, am 21.11.2020, vernommen, dass unsere Schülerin Selja Jung aus der Stufe Q2 beim Landessprachenwettbewerb „Certamen Carolinum“ mit dem Preis des Landes NRW ausgezeichnet wurde.

Bei diesem Wettbewerb für die „Alten Sprachen“ hat sich Selja in drei Runden mit der Wettbewerbssprache Latein folgenden Anforderungen gestellt:

  • 1. Runde: Ciceros Appell an die Jugend – auch heute aktuell? (Facharbeit)
  • 2. Runde: Lateinklausur (Übersetzung eines lateinischen Textes von etwa 180 Wörtern in 3 Stunden)
  • 3. Runde: Das Verhältnis von individueller Freiheit und gesetzlicher Einschränkung in Krisen der Demokratie – Marcus Tullius Cicero: De re publica 1,39 und 1,66-67 (Präsentationsgestützter Vortrag mit anschließendem Colloquium).

Dass die letzte Wettbewerbsrunde aus Gründen der Pandemie nur in digitaler Form stattfand, stellte eine besondere Herausforderung dar, zeigt aber auch, dass es sich nicht um eine von der Lebenswirklichkeit abgekapselte Veranstaltung handelt.

Auch die heutige Preisverleihungsfeier trug den gesundheitlichen Aspekten Rechnung und fand in Form einer Videokonferenz statt, die aber dennoch einen festlichen Rahmen bot.

Bei diesem Wettbewerb, der in der ersten Runde mit 65 Schülerinnen und Schülern gestartet war und in der Endrunde nur noch 8 Kandidaten und Kandidatinnen übrig ließ, so weit zu kommen, ist herausragend!

Selja hat mit ihren Leistungen, insbesondere mit ihren gesellschaftspolitischen Überlegungen in der Facharbeit und in der Endrunde nicht nur sich persönlich, sondern auch unsere Schule hervorragend vertreten.

Wir beglückwünschen sie zu dieser tollen Leistung und zu ihrem Preis!

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Fächer

Geschichte

Das Fach Geschichte an der Viktoriaschule

Welche Bedeutung hat das Fach Geschichte?
Nehmen Sie sich bitte ein paar Minuten Zeit, um diese Frage einmal genauer zu betrachten!

Geschichte zeigt, dass wir in einem demokratischen Rechtsstaat leben, Teil einer pluralistischen Gesellschaft und stolz auf unsere Werte wie auch auf unseren Wohlstand sind. Irgendwie wissen wir auch, dass es nichts Selbstverständliches ist, dass wir Demokratie immer wieder neu gestalten und leben können. Wir wissen natürlich auch, dass es den Menschen in einigen anderen Ländern nicht so gut geht wie uns. Uns ist schon bewusst, dass Werte, die in unserem Gesetz fest verankert sind, wie zum Beispiel die Meinungs- und Pressefreiheit, wie die Überzeugung der Gleichwertigkeit aller Menschen, wie das Recht auf politische Mitgestaltung –, dass solche Rechte in anderen Ländern nicht unbedingt existieren; dass Meinungen dort unterdrückt oder nicht zugelassen werden, dass JournalistenInnen oder WissenschaftlerInnen daran gehindert werden, ihre Meinung öffentlich zu vertreten, dass sie vielleicht angeklagt, verhaftet oder sogar getötet werden. Alles weit weg, und nicht bei uns.

Geschichte macht deutlich, dass wir in einer Zeit des grassierenden Rassismus und Antisemitismus leben, weltweit – und auch in unserem Land. Die Menschen, die glauben, unsere Gesellschaft vor Überfremdung schützen zu müssen, sind längst schon keine Randerscheinung mehr. Sie werden immer mehr und sie sind laut. Und ihre Thesen haben längst Eingang gefunden in die Mitte der Gesellschaft. Es werden Vorurteile geschürt, Ängste aktiviert, Menschen ausgegrenzt. Natürlich, das ist eine europäische Entwicklung – hier sind die Deutschen nicht allein. Aber sie sind dabei.

Geschichte erhellt, dass Menschen ihr Misstrauen gegenüber unserer demokratischen Grundordnung sowie ihre Ablehnung des bundesrepublikanischen Staates und seiner Behörden immer deutlicher artikulieren. Diese kommt sowohl aus dem politisch linken, dem rechten wie auch einem völlig undefinierbaren Spektrum. Das müsste uns wenig Sorgen machen, wenn nicht jüngere Studien (zum Beispiel: die aktuelle Shell-Studie) nahelegen würden, dass gerade auch Jugendliche bei all ihrem sicher begrüßenswerten politischen Interesse und Engagement doch eine immer stärkere Empfänglichkeit für populistische Parolen zeigen. Und wir befinden uns derzeit in einer Phase des populistischen Rausches.

Geschichte spiegelt, dass man relativ schnell an irreführende, populistische, nicht selten geschichtsrevisionistische Deutungen, klickt man zum Beispiel bei Youtube ein geschichtliches Thema rund um den Zweiten Weltkrieg oder dergleichen an. Neben sehr interessanten und durchaus lehrreichen Angeboten geraten Suchende schnell in einen braunen Sumpf, vor allem bei dem Blick in die Kommentare verschiedener User, die sich nicht schämen, wüste rassistische und sexistische Beschimpfungen, Verunglimpfungen jeder Art und falsche Behauptungen aufzustellen. Dasselbe erlebt man auch bei Kommentaren unter diversen Berichten der Internetpresse. Junge NutzerInnen sind dabei dieser Kanonade an Fehldeutungen und Verschwörungsnarrativen ausgesetzt.

Geschichte umgibt uns, sie ist allgegenwärtig – selbst für diejenigen, die ihre Bedeutung leugnen. Politiker argumentieren mithilfe von historischen Analogien: Denkmäler, Straßennamen, Gedenkfeiern und –feste sorgen für eine Erinnerungskultur, die identitätsstiftend ist. In einer Zeit, in der immer mehr Stimmen laut werden und für sich in Anspruch nehmen, für unsere Kultur und unsere Identität streiten zu wollen. Da ist es von Bedeutung zu wissen, was unsere Kultur und unsere Identität ausmacht.


Im Fach „Geschichte“ wollen wir historische Kenntnisse vermitteln. Sie sollen den Kindern und Jugendlichen eine Grundlage verschaffen, sich in einer Welt besser und sicherer verorten zu können. Wer die Vergangenheit kennt, dem kann man nicht so schnell ein X für ein U vormachen – wir halten das für wichtig in einer Zeit, in der historisch-politische Deutungen und Meinungen nicht selten in das Umfeld auch immer mehr Jugendlicher hineingreifen.

Wir wollen ein geschichtliches Bewusstsein erwecken. Jugendliche erfahren sich selbst als historisch, verstehen sich als historisch handelnde Personen. Dafür ist es von großer Bedeutung, wenn sie verstehen, dass es in der Vergangenheit wie in der Gegenwart nicht nur eine Sichtweise gab und gibt – Historiker sprechen hier von Mehrperspektivität.

Wir wollen eine historisch-politische Urteilsfähigkeit fördern. Nur durch die Kenntnis, den Vergleich und die methodische Abwägung wird man in die Lage versetzt, historische und gegenwärtige politisch-gesellschaftliche Phänomene beurteilen zu können.

Wir wollen eine politische Handlungskompetenz erstreben. Jugendliche sollen politisch mündig handeln können. Wer die Vergangenheit begreift, der wird im Stande sein, die Gegenwart nicht nur zu verstehen, sondern auch gestalten zu können.

Wir wollen starke Jugendliche, die sich zurechtfinden in einer politisch umkämpften Welt.

Wie können wir erreichen, was wir uns wünschen?

Wir bilden die Schülerinnen und Schüler methodisch aus. Sie lernen mit historischen Materialien umzugehen, sie lernen schriftliche und bildliche Quellen zu analysieren, sie verstehen den Bezug der Vergangenheit zur Gegenwart.

Wir möchten an unserer Schule die Kinder und Jugendlichen für ein Fach begeistern, das uns selbst begeistert. Wir unternehmen Exkursionen und versuchen, wenn möglich, Geschichte an außerschulischen Lernorten erfahrbar zu machen, so zum Beispiel in Ypern, wo eine der schlimmsten Auseinandersetzungen des Ersten Weltkriegs stattfand. In der Sekundarstufe II besuchen wir neben dem „Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland“ in Bonn auch die NS-Ordensburg Vogelsang in der Eifel. Eine ganz besondere Erfahrung für die Jugendlichen ist die mehrtägige Fahrt nach Krakau und Auschwitz in der Jahrgangsstufe EF. Hier ist eine besondere Vorbereitung erforderlich; die Erfahrungen, die junge Menschen hierbei machen, prägen sie für ihr weiteres Leben.

Mit den jüngeren Schülerinnen und Schülern gibt es immer wieder Ausflüge ins römische Xanten (Archäologischer Park) oder ins (urzeitliche) Neanderthalmuseum.

Im Fach „Geschichte“ geht es um das Wissen um die Vergangenheit. Aber dieses ist kein Selbstzweck. Es ist ein Baustein auf dem Weg zu einem selbstwirksamen und werteorientiert handelnden Individuum, das gewappnet ist gegen Manipulation und sich selbst als eine historische Persönlichkeit erfährt. Wir sehen unser Fach als Teil einer vielfältigen und ganzheitlichen Erziehung und damit als eines von vielen Elementen unserer Viktoriaschule.

Und ganz abgesehen davon, halten wir „Geschichte“ für das spannendste aller Fächer. 😉

Die Lehrerinnen und Lehrer der Fachgruppe „Geschichte“

Schulinternes Curriculum für das Fach Geschichte: